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Los geht's

Digitalisierung

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Einleitung 

Eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
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Von der gemeinsamen Projektarbeit in der Schulcloud bis zu YouTube-Tutorials zur Klausurvorbereitung zu Hause – Lernen und Lehren hat sich durch die Digitalisierung stark verändert. Und auch über die Schule hinaus beeinflusst sie heute fast alle Bereiche unseres Lebens. Digitale Kompetenzen sind daher wichtiger denn je. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung in der Schule voranzutreiben und damit allen Kindern und Jugendlichen eine zukunftsorientierte Bildung zu ermöglichen.
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Klar ist: Bei der Digitalisierung in der Schule geht es nicht darum, bewährte Vorgehensweisen durch digitale zu ersetzen. Digitale Lösungen sollten nur dann gewählt werden, wenn es pädagogisch und didaktisch sinnvoll ist. Und Aufgaben digital besser erledigt werden können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Lehrende ihre Unterrichtsinhalte online zur Verfügung stellen, um eine gemeinsame Vorbereitung innerhalb des Kollegiums zu ermöglichen. Wenn sie Lern-Apps einsetzen, durch die Schülerinnen und Schüler individuell lernen können. Oder wenn sie durch digitale Bildungstechnologien gemeinschaftliche Lernerfahrungen fördern.

Das BMBF setzt sich dafür ein, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen, um das gemeinsame Lehren und Lernen zu stärken und Bildungsprozesse individueller zu gestalten. Ziel ist es, Lernergebnisse zu verbessern und auf diese Weise zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen.  
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Das BMBF hat im Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung bislang mehr als 50 Forschungsprojekte gefördert, die die Potenziale, aber auch die Risiken der Digitalisierung in der Schule in den Blick nehmen.

Die Projekte befassen sich mit vielen unterschiedlichen Aspekten und fragen zum Beispiel:
  • Wie wirkt sich die Digitalisierung auf das Lernen und Lehren aus?
  • Wie können digitale Tools dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche besser individuell gefördert werden?

  • Welche digitalen Lehr- und Lernkonzepte sind erfolgreich?

  • Wie lassen sich digitale Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern bestmöglich fördern?  
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Hier sehen Sie die Themenfelder, mit denen die Forschungsprojekte sich im Kontext der Digitalisierung befassen. Wenn Sie auf die Themenfelder klicken, gelangen Sie zu einer Übersicht der geförderten Projekte mit thematischen Bezügen zum jeweiligen Themenfeld.

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Mittlerweile liegen aus vielen Projekten Forschungsergebnisse vor. Das entstandene Wissen trägt dazu bei, die Chancen der Digitalisierung in der Schule zu nutzen und somit Bildung in Deutschland zukunftsorientiert und gerecht zu gestalten.

Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Forschungsergebnisse aus sechs ausgewählten Projekten informieren. Und finden Links zu praktischen Materialien und Tools - von den Projekten selbst entwickelt und direkt in der Praxis anwendbar!
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Projekte

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Wie hat Ihnen die Webreportage zur Digitalisierung im Bildungsbereich gefallen? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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Durch Ihre Teilnahme helfen Sie uns, unsere Webreportagen zu verbessern.
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Herausgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Referat 321 - Bildungsforschung
53170 Bonn


Text und Gestaltung:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
Projektträger

Abteilung Empirische Bildungsforschung
Postadresse:
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Tel.: 0228 3821-2031
Fax: 0228 3821-1671
E-Mail: ebf@dlr.de

Stand: November 2023
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Die Projekte

  • Wie gelingt es, die beiden großen Anforderungen Digitalisierung und Inklusion miteinander verzahnt in Schule und Unterricht umzusetzen?
  • Wie können digitale Medien dabei unterstützen, Schülerinnen und Schüler im Unterricht individualisiert zu fördern?
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  • Wie wirken sich schulinterne und schulübergreifende Lerngemeinschaften auf den Einsatz digitaler Medien in der Schule aus?
  • Wie können Lerngemeinschaften den erfolgreichen Einsatz digitaler Medien im Unterricht unterstützen? 
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  • Wie arbeiten Lehrkräfte im Zeitalter der Digitalisierung zusammen?
  • Wie kann eine medienbezogene Kooperation schulischer Akteure erfolgreich gestaltet werden?
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  • Wie können Lehrkräfte an Grundschulen den Lese- und Literaturunterricht in einer digitalen Welt sinnvoll gestalten?
  • Welche besonderen Potenziale eröffnen digitale Medien für die Leseförderung von Kindern mit unterschiedlichen Lernausgangslagen?
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  • Können Computerspiele beim Lernen im Geographieunterricht helfen?
  • Was müssen Lehrkräfte beachten, wenn sie Computerspiele im Unterricht einsetzen?
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  • Wie wirkt sich der Einsatz von Schreibsoftware und digitalen Tools – wie Rechtschreibprüfung, Synonymwörterbuch und Vorlesefunktion – auf das Schreiben inhaltlich anspruchsvoller Texte aus?
  • Welche Lernenden profitieren von entsprechenden Trainings?
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Die Inhalte

Digitalisierung und Inklusion sind zwei große Herausforderungen, vor denen Schulen heute stehen. In der schulischen Praxis werden diese Dimensionen bisher häufig getrennt voneinander wahrgenommen. Im Projekt wurde untersucht, wie inklusive und digitale Schul- und Unterrichtsentwicklung miteinander verbunden werden können und welche Gelingensbedingungen dabei berücksichtigt werden sollten. Die Forschenden haben ein Modell für eine gelingende inklusiv-digitale Schul- und Unterrichtsentwicklung entwickelt und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.

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Digitale Medien haben das Potenzial, den Lernerfolg im Unterricht positiv zu beeinflussen. Das Projekt DigitUS zeigt, unter welchen Bedingungen es gelingen kann, digitale Medien erfolgreich in den schulischen Unterricht einzubinden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben hierzu kooperative schulinterne und schulübergreifende Lerngemeinschaften eingerichtet, in denen Lehrkräfte und weitere Akteure der Bildungspraxis eng zusammenarbeiten. Ziel war die Entwicklung, Adaptation und vor allem Umsetzung von MINT-Unterricht mit digitalen Medien.

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Lehrkräfte müssen miteinander kooperieren und mit anderen pädagogischen Fachkräften in multiprofessionellen Teams zusammenarbeiten. Nur so ist eine zeitgemäße Schul- und Unterrichtsentwicklung möglich. Für die Zusammenarbeit zwischen Kolleginnen und Kollegen können prinzipiell digitale Medien eingesetzt werden. Die Forschenden des Projektes MeLe haben solche medienbezogenen Kooperationen in den Blick genommen und erforscht, unter welchen Bedingungen Digitalisierungsprozesse im Bildungsbereich gelingen. Darüber hinaus haben sie Erfolgsfaktoren und Fallstricke für die medienbezogene Lehrerkooperation analysiert.

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Die soziale Herkunft von Kindern wirkt sich nach wie vor auf ihre Bildungschancen aus – und auch darauf, wie sie mit digitalen Medien zu Lernzwecken ausgestattet sind, auf welche Weise sie digitale Medien nutzen und inwiefern diese ihnen beim schulischen Lernen helfen. Das Projekt DCG hat untersucht, wie Bildungsprozesse in der digitalen Welt gestaltet werden müssen, um diese Ungleichheiten abzubauen. Die Forschenden haben Lehr- und Lernsettings entwickelt und evaluiert, die es Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ermöglichen, sich entsprechend ihrer individuellen Lesepräferenzen und Lernausgangslagen in den Unterricht einzubringen.

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Klimawandel, Migration und Ressourcennutzung – die gesellschaftlichen Themen des 21. Jahrhunderts sind hochkomplex und betreffen uns alle. Der Geographieunterricht ist das Schulfach, in dem Jugendliche befähigt werden, diese Herausforderungen zu verstehen und anzugehen. Die Forschenden haben im Projekt untersucht, inwiefern digitale Spiele – wie Strategie- und Rollenspiele – dazu geeignet sind, sich im Geographieunterricht mit gesellschaftlichen Problemen zu beschäftigen.

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Digitale Technologien werden in deutschen Schulen im internationalen Vergleich eher selten verwendet. Und auch das Wissen darüber, wie sich digitale Tools auf sprachliche Lernprozesse auswirken, ist noch gering. Das Projekt untersucht deshalb, welche Möglichkeiten sich durch digitale Technologien ergeben und wie Lehrkräfte digitale Tools im Schreibunterricht bestmöglich einsetzen können. Dazu haben die Forschenden unter anderem Trainings zur Verwendung von Schreibsoftware und der Vorlesefunktion entwickelt, mit dem Lese- und Schreibstrategien verbessert werden sollen.

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Die Ergebnisse

Wenn Inklusion und Digitalisierung gemeinsam umgesetzt werden, kann sich das positiv auf die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern auswirken. Eine digital gestaltete Schul- und Unterrichtspraxis kann bestehende Hemmfaktoren abbauen und inklusives Lernen und Wirken in der Schule befördern. Vier Bausteine der innerschulischen Organisation tragen zum Gelingen bei:
  • eine inklusiv-digitale Schulkultur
  • Mitglieder in der Schule, die sich durch offene, wertschätzende, kooperationsbereite und unterstützende Haltungen und Handlungen auszeichnen
  • die Einführung geeigneter Strukturen, um Prozesse der Schulentwicklung zu gestalten und zu steuern
  • die Gestaltung von Unterricht mit Binnen-differenzierung, geeignetem Medieneinsatz, Reflexion, Feedback und durchgängiger Sprachbildung
In einer Handreichung für Schulen erklären die Forschenden konzeptionelle Grundlagen, bieten Einblicke in die Praxis der Kooperationsschulen und präsentieren Strategien und Impulse. Schulen können – je nach eigenem Entwicklungsstand – Ansatzpunkte aus der Handreichung aufnehmen und diese direkt umsetzen.

Praktische Links und Hilfen
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Schulinterne und schulübergreifende professionelle              
Lerngemeinschaften unterstützen den erfolgreichen Einsatz digitaler Medien im Unterricht: Sowohl bei den Lehrkräften als auch bei den Schülerinnen und Schülern zeigte sich im Projekt ein positiver Effekt der professionellen Lerngemeinschaften auf die digitalen Kompetenzen. Die Lerngemeinschaften stärkten außerdem den unterrichtsbezogenen Austausch zwischen Lehrkräften. Die Lehrkräfte sahen es zum Beispiel als Mehrwert, wenn Informationen zu digital gestützten Unterrichtsmethoden geteilt wurden. Je größer sie den Nutzen der Kooperation einschätzten, desto öfter arbeiteten sie anschließend bei der Unterrichtsvorbereitung zusammen. Der Austausch zwischen Lehrkräften wirkt sich auch auf die Unterrichtsqualität aus: Lehrkräfte, die sich viel austauschen, setzen beispielsweise verstärkt auf aktivierende Lernaktivitäten. Im Projekt sind Materialien und Fortbildungskonzepte für die Praxis entstanden, die gezielt und länderübergreifend an Schulen verbreitet werden. Das DigitUS-Materialpaket unterstützt Schulen unter anderem dabei, digitalisierungsbezogene Lerngemeinschaften erfolgreich zu gründen und umzusetzen.

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Klassische Kooperationsformen zwischen Lehrkräften sind in ganz Deutschland nach wie vor zu finden – medienbezogene Formen gewinnen aber an Bedeutung. Dennoch werden die Potenziale von medienbezogenen Kooperationen bislang nicht immer umfassend ausgeschöpft: Sie werden trotz der digitalen Transformation noch eher selten praktiziert. Insbesondere anspruchsvolle Kooperationen, bei denen Lehrkräfte zum Beispiel gemeinsam Unterrichtsreihen entwickeln oder den didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien gemeinsam erproben, finden kaum statt. Auf der Basis dieser Befunde haben die Forschenden ein Instrument entwickelt, mit dem medienbezogenes Kooperationsverhalten reflektiert und evaluiert werden kann. Es unterstützt sowohl das individuelle Kooperationsverhalten als auch Schulentwicklungsprozesse. Die Qualitäts- und Unterstützungs-Agentur – das Landesinstitut für Schule (QUA-LIS NRW) – hat das Instrument in Form eines Reflexionsbogens in die Evaluationsplattform Edkimo implementiert.

Praktische Links und Hilfen
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Um die unterschiedlichen – und sich auch laufend ändernden – Lesepraktiken von Kindern angemessen zu berücksichtigen, sollten Lehrkräfte ganz unterschiedliche Texte in den Unterricht einbeziehen – gedruckte Texte genauso wie solche, die per Ton oder Video wiedergegeben werden.   

Kinder können beim kreativen Erstellen digitaler Produkte an ihre medialen Vorerfahrungen anknüpfen. Diejenigen mit geringen Sprachkenntnissen werden insbesondere in analogen Umgebungen zur Beteiligung angeregt. Starke Lesende profitieren in digitalen Settings bezüglich ihrer Lesekompetenz. Schwächere Schülerinnen und Schüler benötigen dabei zusätzliche Scaffoldingmaßnahmen. Diese sind von großer Bedeutung, um es allen Kindern zu ermöglichen, sowohl Basiskompetenzen als auch zukunftsrelevante Kompetenzen zu erwerben.

Die Forschenden haben im Projekt Materialien entwickelt, die Lehrkräfte dabei unterstützen, kooperative Lehr- und Lernsettings gemäß der Kultur der Digitalität umzusetzen und die Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler zu fördern.

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Computerspiele wie Anno 1800, Democracy 3 oder SimCity 4 können Schülerinnen und Schülern dabei helfen, komplexe Themen im Geographieunterricht zu verstehen. Die Strategiespiele fördern das Verständnis für komplizierte Zusammenhänge – und machen Handlungsoptionen und Entscheidungsprozesse auf gesellschaftspolitischer Ebene verständlicher. Das geschieht, indem die Jugendlichen in den Spielen zum Beispiel in die Rolle von Politikerinnen und Politikern schlüpfen und Entscheidungen zum Thema Klimawandel treffen.

Dennoch sind einige Aspekte in den Spielen im Vergleich zur Realität stark vereinfacht. Werden Spiele im Geographieunterricht eingesetzt, ist deshalb wichtig, sie im Unterricht gemeinsam zu reflektieren. Nur so können die Jugendlichen lernen, digitale Spiele kritisch zu betrachten und Fehlvorstellungen zu vermeiden.

Aus den Projektergebnissen haben die Forschenden Leitlinien für Lehrkräfte zum Einsatz von Spielen im Geographieunterricht entwickelt; ebenso für Game Designerinnen und Designer zur Gestaltung digitaler Spiele, die sich mit komplexen gesellschaftlichen Themen befassen.

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Erste Ergebnisse zeigen: Von den Trainings profitieren besonders Schülerinnen und Schüler,
  • die Probleme im Leseverständnis und mit dem Schreiben eigener Texte haben und
  • die wenig geübt sind im Umgang mit Tastatur und Schreibsoftware.
Lernende verbessern durch die Trainings die Qualität ihrer handschriftlichen und digital verfassten Texte – zum Beispiel bezüglich des Inhalts, des roten Fadens und der Adressatenorientierung. Vorteile gegenüber dem Handschreiben sind hier aber erst nach einiger Zeit und Übung bemerkbar. Die Überarbeitungsmöglichkeiten von Schreibsoftware sind unter anderem bei der Korrektur von Rechtschreibfehlern hilfreich.

Erkenntnisse aus dem Projekt fließen bereits in mehreren Bundesländern in die Lehrkräftebildung ein – konkret in die    Masterclass Schreibdidaktik. Die Videofortbildungen stehen seit 2023 allen Ländern als Abrufangebote für alle Lehrkräfte zur Verfügung. Nach Projektabschluss stellt das Projekt zudem ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler sowie Modellierungsanweisungen zur freien Nutzung bereit, damit Lehrkräfte die entwickelten Trainings für den eigenen Unterricht nutzen können.

Praktische Links und Hilfen
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Die Links

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Scaffoldingmaßnahmen

Lehrkräfte geben ihren Schülerinnen und Schülern eine komplexe sprachliche Aufgabe. Zur Unterstützung bieten sie ihnen gleichzeitig sprachliche Hilfestellungen an.

Das können Wortkarten, vorgegebene Satzanfänge und Glossarkarten sein. Oder auch Fragetechniken, die die Schülerinnen und Schüler zu längeren Äußerungen anregen.

Sobald die Schülerinnen und Schüler die Anforderungen selbständig meistern können, werden die Hilfestellungen – wie bei einem vorübergehenden Gerüst – wieder zurückgenommen.

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Binnendifferenziert zu unterrichten bedeutet, dass Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler in einer Klasse auch individuell fördern. Ziel ist es, den Fähigkeiten und Begabungen der Lernenden auf diese Weise besser gerecht zu werden.

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Schulübergreifende Lern­gemeinschaften setzen sich aus mehreren Schulen eines Bundeslands zusammen.

Schulinterne Lern­gemeinschaften werden innerhalb einer Schule etabliert.

Hier erfahren Sie mehr über die Lerngemeinschaften im Projekt DigitUS.

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